Pellets
Zur Herstellung von Pellets nach DIN-Plus oder Ö-Norm werden zu 100% naturbelassene Holzreste verwendet. Dieser Rohstoff fällt in großen Mengen in Form von Hobel- oder Sägespänen als Abfallprodukt der holzverarbeitenden Industrie an.

Hierbei  werden feinkörnige Holzreste und hohem Druck verdichtet und pelletiert, d. h. in zylindrische Form gepresst. Der Rohstoff wird trocken gelagert und transportiert. Absolut trockene Lagerung ist auch beim Anlagenbetreiber notwendig.

Nur ein Bruchteil dieser Abfälle wird bislang zu Pellets verarbeitet. Man braucht sich also nicht zu sorgen, dass durch Materialknappheit der Preis wesentlich ansteigen könnte.

Der  bisherige Heizöl Lagerraum eignet sich gut zum Umbau als Pelletbunker.  Man erreicht in etwa die gleiche Energiebevorratung, d. h. die Tankintervalle sind etwa so wie zuvor beim Öl.
Pellets erhält man als Sackware oder in loser Form. In loser Form kommt ein Tankwagen und befüllt den Lagerraum ähnlich wie beim Heizöl.

Die Pelletheizung ist ähnlich komfortabel wie eine Ölheizung, lediglich die Asche ist regelmäßig zu entleeren und der Verbrennungsraum mit den Wärmetauscherflächen ruß- und aschefrei zu halten.

Auch hier heizt man CO2 neutral umweltschonend und entlastet die Umwelt durch kurze Transportwege zusätzlich.

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